Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an den Schauspieler Rudolf Platte (1980) und den Publizisten Walter Dierks (1981), beide in Hörde geboren. Gleichzeitig erhalten sie nach Anregung durch die Schlanke Mathilde den Ehrenring der Stadt Dortmund. Walter Dierks wird später auch Ehrenbürger von Dortmund. Inzwischen wurden in Hörde auch Straßen nach Rudolf Platte und Walter Dierks benannt.Einweihung der Schlanken Mathilde am 6.10.1983 durch Ministerpräsident Johannes Rau.
Aufstellung des Frauen-Torsos von Bernhard Hoetger am Clarenberg (1984).
Rekonstruktion des Friedrich-Ebert-Denkmals von Bernhard Hoetger durch Artur Schulze-Engels. Einweihung am 22.5.1985 durch Altbundespräsident Karl Carstens.
Aufstellung der Plastik der Tänzerin Sent M’Ahesa von Bernhard Hoetger auf dem Schildplatz (1985).
Aufstellung der Skulptur „Die Liegende“ von Bernhard Hoetger im Hoetger-Park (1985); aktueller Standort: GWS-Verwaltung, Am Schallacker.
Herausgabe des Hörder Lesebuches (Februar 1985).
Errichtung der Skulptur „Hörder Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ von Egbert Broerken auf dem Hörder Neumarkt zur 650-Jahr-Feier der Stadtrechtsverleihung (1990).
Einweihung der von Theodor Sprenger geschaffenen Bronze-Skulpturen des Hörder Stadtgründers Konrad von der Mark und seiner Ehefrau Elisabeth von Kleve auf dem Stiftsplatz und vor dem Stiftsforum am 21.11.1998 durch Ministerpräsident Wolfgang Clement.
Ausstellung „Was fehlt, ist die Fackel“ im November 2003.
Gründung der Kulturstiftung Schlanke Mathilde (2005).
Durchführung diverser Ausstellungen durch die Kulturstiftung von 2005 bis heute.
Installation der Flüsterbrücke von Jan Bormann am Emscherzulauf, östlich vom Phoenixsee, am 21.05.2011.
Einsatz für den Erhalt der Hörder Burg und der beiden Hochöfen auf Phoenix-West als markante Landmarken und wichtige Zeugen der lokalen Geschichte.
Neuestes Projekt ist die Realisierung eines Skulpturenpfades am Phoenixsee.
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- Schlanke Mathilde in der Hörder Innenstadt
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- Denkmal für Konrad von der Mark, Theodor Sprenger
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- Sent M’Ahesa
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- Denkmal für Elisabeth von Kleve gegenüber dem Hörder Marktplatz
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- Friedrich-Ebert-Denkmal
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- Weg entlang des Phoenixsees
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- Kaiserberg am Phoenixsee
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- Flüsterbrücke vom Künstler Jan Bormann
1979
Die Idee zur Gründung der „Schlanke Mathilde e.V.“ und zur Rekonstruktion des Hörder Wahrzeichens hatte der damalige Referent des Oberbürgermeisters, Diethart Döring. Gemeinsam mit dem Hörder Ratsvertreter Fritz Hellemeier, Sparkassendirektor Karl-Heinz Sternkopf (mehr als 20 Jahre Vorsitzender) sowie weiteren Persönlichkeiten wurde am 30. August 1979 die „Schlanke Mathilde“ gegründet.
1980/81
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an den Schauspieler Rudolf Platte (1980) und den Publizisten Walter Dierks (1981), beide in Hörde geboren. Walter Dierks wird später auch Ehrenbürger in Dortmund.
1983
Einweihung der Schlanken Mathilde am 6.10.1983 durch Ministerpräsident Johannes Rau.
1984
Aufstellung des Frauen-Torsos von Bernhard Hoetger am Clarenberg.
1985
Rekonstruktion des Friedrich-Ebert-Denkmals von Bernhard Hoetger durch Artur Schulze-Engels.
Einweihung am 22.5.1985 durch Alt-Bundespräsident Karl Carstens.Aufstellung der Plastik der Tänzerin Sent M’Ahesa von Bernhard Hoetger auf dem Schildplatz.
Aufstellung der Skulptur „Die Liegende“ von Bernhard Hoetger im Hoetger-Park; aktueller Standort: GWS-Verwaltung, Am Schallacker.
Herausgabe des Hörder Lesebuches (Februar).
1990
Errichtung der Skulptur „Hörder Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ von Egbert Broerken auf dem Hörder Neumarkt zur 650-Jahrfeier der Stadtrechtsverleihung (1990).
1998
Einweihung der von Theodor Sprenger geschaffenen Bronze-Skulpturen des Hörder Stadtgründers Konrad von der Mark und seiner Ehefrau Elisabeth von Kleve auf dem Stiftsplatz und vor dem Stiftsforum am 21.11.1998 durch Ministerpräsident Wolfgang Clement.
2003
Ausstellung „Was fehlt ist die Fackel“ im November 2003.
2005
- Gründung der Kulturstiftung Schlanke Mathilde.
- Durchführung diverser Ausstellungen durch die Kulturstiftung bis heute.
2011
Installation der Flüsterbrücke von Jan Bormann am Emscherzulauf östlich vom Phoenixsee am 21.05.2011.
heute
- Einsatz für den Erhalt der Hörder Burg und der beiden Hochöfen auf Phoenix-West als markante Landmarken und wichtige Zeugen der lokalen Geschichte.
- Neuestes Projekt ist die Realisierung eines Skulpturenpfades am Phoenixsee.